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2. Forschungssymposium der DGPTW

Physiotherapeutinnen der KH Mainz erfolgreich auf Symposium vertreten. Katharina Bopp gewinnt 1. Posterpreis.

© Thieme/physiopraxis 02/2020

Auch in diesem Jahr haben Rosalie Heling und Katharina Bopp wieder am Forschungssymposium der Deutschen Gesellschaft für Physiotherapiewissenschaften (DGPTW) teilgenommen. Die Physiotherapeutinnen studieren in den Masterstudiengängen des Fachbereichs Gesundheit und Pflege und wurden dieses Jahr von den Professorinnen Andrea Reißig und Marion Riese begleitet.

„Am 22. und 23. November 2019 waren wir in Hildesheim und haben dort die Ergebnisse unserer jeweiligen Masterarbeiten vorgestellt. Ich stellte meine Arbeit in Form eines Posters zum Thema „Professionsentwicklung in der Physiotherapie“ vor und Rosalie Heling hielt einen Vortrag über ihre „Untersuchung zum Direktzugang in der Physiotherapie““, berichtet Katharina Bopp.

Auf dem Symposium wurden viele fundamentale Fragen über die Zukunft der Physiotherapie in beeindruckenden Beiträgen thematisiert. So wurde zum Beispiel der Physiotherapeut David A. Nicholls per Videokonferenz von Australien zugeschaltet. In seinem Vortrag „The End of Physiotherapy“ gab er interessante Impulse, wie sich Physiotherapie in der Zukunft entwickeln könnte.

Das Motto der DGPTW lautete in diesem Jahr „Empirische Forschung und Theorieentwicklung verbinden“. Mit ihren Beiträgen leisteten Frau Bopp und Frau Heling hierzu erfolgreiche Beiträge. Katharina Bopp gewann den 1. Posterpreis des Symposiums. Sie erhielt einen 150 Euro Buchgutschein vom Thieme Verlag. Ein kurzer Beitrag über sie und ihr Poster erschien in der Februarausgabe der Zeitschrift physiopraxis im Thieme Verlag.

Die Katholische Hochschule Mainz gratuliert ganz herzlich.