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Besuch bei der Europäischen Zentralbank (EZB)

Studierende des vierten Semesters der Sozialen Arbeit waren Ende Mai zu Gast in Frankfurt.

Gruppenfoto vor dem EZB-Gebäude in Frankfurt am Main.

Prof. Dr. Michael Wüstenbecker (rechts) dankte Jens Meilinger für die spannende Führung.

Warum gibt es keine Zinsen mehr, was hat Geldpolitik mit Sozialpolitik zu tun und wie spart man heute richtig? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigten sich Studierende des vierten Semesters der Sozialen Arbeit Ende Mai bei einem Besuch der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt. 

Im Modul „politische/ökonomische Grundlagen“ setzen sich die Studierenden aktuell mit Themen der Arbeitsmarkt- und Geldpolitik auseinander. Dabei gehe es auch um die Geldpolitik der Zentralbank, erklärt Seminarleiter Prof. Dr. Michael Wüstenbecker.

Gleich zu Beginn zog die beeindruckende Gestaltung des EZB-Hauptgebäudes die Gruppe in ihren Bann. Zwei 165 und 185 Meter hohe Zentralbank-Türme stehen auf dem Areal der ehemaligen Großmarkthalle im Frankfurter Ostend. Verbunden werden die Türme über ein imposantes Eingangsbauwerk mit der historischen Halle.

Zu  architektonischen wie politischen Fragen stand den Studierenden Jens Meilinger Rede und Antwort - ein erfahrener Zentralbänker aus dem EZB-Bereich Geldpolitik/Bankenaufsicht. Buchstäblicher Höhe- und Schlusspunkt des Besuchs war eine Turmauffahrt mit einem atemberaubenden Blick auf die Frankfurter City.