Was erwartet mich?
Der Studiengang Soziale Arbeit vermittelt das Wissen und die Fähigkeiten, Personen in schwierigen Lebenslagen zu unterstützen und ihre Entwicklung zu fördern. So ist beispielweise die Spezialisierung auf bestimmte Alters- und Sozialgruppen wie Kinder, Jugendliche oder Senior*innen möglich. Aber auch Suchtkrankte, Geflüchtete oder Familien aus sozialen Brennpunkten profitieren von der Expertise der Sozialarbeiter*innen.
Zu den Inhalten des Studiums zählen rechtliche Kenntnisse, politisches, wirtschaftliches und psychologisches Wissen genauso wie Kenntnisse über Beratungsmethoden und Gesprächsführung. In den beiden letzten Semestern erwerben die Studierenden eine interkulturelle, medienpädagogische, sozialmedizinische oder theologische Zusatzqualifikation. ⇒ Modulhandbuch und Modulübersicht
Der praxisbezogene Studiengang qualifiziert für alle Tätigkeitsbereiche der Sozialen Arbeit und beinhaltet die staatliche Anerkennung als Sozialarbeiter*in bzw. Sozialpädagog*in.
Nach dem Studium steht den Absolvent*innen ein breites Berufsspektrum offen. Zu den möglichen Beschäftigungsfeldern gehören die Kinder-, Jugend-, Familien- und Altenhilfe sowie soziale Hilfen im Gesundheits- oder Bildungswesen. Aber auch zu einer Tätigkeit in der Justiz oder der betrieblichen Sozialarbeit befähigt das Studium der Sozialen Arbeit.
Was sollte ich mitbringen?
Für den Studiengang der Sozialen Arbeit sind Eigenschaften wie eine hohe Sozialkompetenz, Empathie, Toleranz und Verantwortungsbewusstsein von Vorteil. Studienbewerber*innen sollten außerdem kommunikativ sein und konstruktiv mit Konflikten umgehen können.
Wenn darüber hinaus die ⇒ Zulassungsvoraussetzungen erfüllt sind, kann innerhalb der Bewerbungsfrist (01. Februar bis 30. Juni eines Jahres) direkt eine Online-Bewerbung erfolgen.